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Jassical Voices

Konzert der BigBand

Die Musik von Leonard Bernstein und George Gershwin

 

Deutsche Oper Berlin

Im Jahr 2018 wäre Leonard Bernstein 100, George Gershwin 120 Jahre alt geworden: Diese Jubiläen sind für die BigBand vielleicht Anlass, jedoch nicht alleiniger Grund, sich deren Musik anzunehmen.

 

Vornehmlich ist dieses Konzert eine Hommage an zwei Komponisten, die mit ihren ganz eigenen Mitteln Elemente des Jazz in symphonische Musik und Musiktheater integriert haben.

 

Erleben Sie im Rahmen dieses Konzertes Auszüge aus WEST SIDE STORY und PORGY AND BESS.

Es musiziert die BigBand der Deutschen Oper Berlin und die Berliner Jazzinstitution Katharine Mehrling. Mit von der Partie sind überdies Sänger*innen unseres Ensembles, die eine große Leidenschaft für diese Art genreübergreifende Musik pflegen.



PROGRAMM

George Gershwin [1898 – 1937]
Aus PORGY AND BESS

Introduction
Summertime (Meechot Marrero)
I Got Plenty o‘ Nuttin‘ (Byung Gil Kim)
It Ain’t Necessarily So (Katharine Mehrling)
Bess, You Is My Woman Now
I Love You, Porgy ((Meechot Marrero)
There’s A Boat Dat’s Leavin‘ Soon for New York (Seth Carico)
My Man‘s Gone Now (Katharine Mehrling)


Leonard Bernstein [1918 – 1990]
Aus WEST SIDE STORY

Introduction
I Have a Love (Katharine Mehrling)
Something’s Coming (Seth Carico)
Tonight (Meechot Marrero)
Mambo
Maria (Byung Gil Kim)
I Feel Pretty (Katharine Mehrling)
America(alle)


BESETZUNG

 

Vocals

Katharine Mehrling

Meechot Marrero
Byung Gil Kim
Seth Carico

 

Musikalische Leitung

Manfred Honetschläger

 

Moderation

Sebastian Krol

BigBand der Deutschen Oper Berlin

Trompeten

Konrad Schreiter
Martin Wagemann
Gerhard Greif
Martin Auer
Achim Rothe

 

Posaunen

Sebastian Krol
Thomas Richter
Guntram Halder
Sören Fischer

 

Saxophone

Markus Behrsing
Oliver Link
Karola Elßner
Peter Ludewig
Dieter Velte

 

Klavier

Nicolai Thärichen

 

Orgel

Matthias Hessel

 

Gitarre

Michael Diehl

 

Gitarre

Kai Brückner

 

Bass

Christoph Niemann

 

Percussion

Andreas Birnbaum

 

Schlagzeug

Rüdiger Ruppert



Fotos im Hintergrund: Marcus Dallüge, (c) 2019