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Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt

von René Pollesch

 

Friedrichstadt-Palast Berlin

René Pollesch - ab 2021 neuer Intendant der Berliner Volksbühne - inszeniert erstmals am Friedrichstadt-Palast, gemeinsam mit Co-Regisseur und Schauspieler Fabian Hinrichs.

 

Beide Künstler verbinden höchst erfolgreiche Bühnenproduktionen, darunter das mehrfach ausgezeichnete Stück ,Kill Your Darlings!‘. Für den Palast entwickeln sie das Stück ,Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt‘. Neben Fabian Hinrichs als Solist stehen 26 Tänzer*innen der Palast-Compagnie auf der größten Theaterbühne der Welt.

,Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt‘ ist keine Revue/Grand Show im gewohnten Palast-Stil. An diesem besonderen und für Sprechtheater eher ungewöhnlichen Spielort umarmen Pollesch und Hinrichs jedoch ganz bewusst die spielerischen Möglichkeiten des Hauses und seines (riesigen) Bühnenraumes. Vielleicht wäre „Sprechtheater mit Tänzer*innen und Revueelementen“ eine deskriptive Annäherung an das Werk. Während für Grand Shows des Hauses sonst eher keine Deutschkenntnisse erforderlich sind, sind sie hier von Bedeutung.


KREATIVTEAM

Autor & Regisseur

René Pollesch

 

Co-Regie

Fabian Hinrichs

 

Produzent

Dr. Berndt Schmidt

 

Kostümdesign

Tabea Braun

 

Lichtdesign

Olaf Eichler

 

Produktionsleitung & Regieassistenz

Esther Preußler

 

Choreographische Beratung

Alexandra Georgieva

 

Souffleuse

Katja Popov

 

Regiehospitanz

Emma Hütt

BESETZUNG

Fabian Hinrichs

 

Tänzer*innen aus dem Ballett des Palastes:
Théa Barnwell
Azama Bashir
Mirela Bauer
Marten Baum
Anastasiya Berlovich
Miranda Bodenhöfer
Paolo Busti
Valeria Ciampi
Debora Cristina Do Nascimento Goulart
Maria Esau
Ezzat Wahid Ezzat
Abdelmoty Gamel
Dimitri Genco
Lisa Jost
Marcello Letizi
Djalil Makhamud
Gréta Nagyová
Anudari Nyamsuren
Helena Polcikova
Pavel Pukha
Sofia Schabus
Irina Spiridonova
Filip Vereš
Hanna Woldt
Justyna Woloch
Christine Wunderlich
Zahari Zahariev


Fotos im Hintergrund: Marcus Dallüge, (c) 2019