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Frau Luna

Operette in zwei Akten von Paul Lincke

 

Tipi am Kanzleramt Berlin

Das TIPI AM KANZLERAMT hebt ab in den Berliner Operettenhimmel und präsentiert Paul Linckes Meisterstück „Frau Luna“. Einmal Mond und zurück – mit „Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe“, „Schlösser die im Monde liegen“ und „Das macht die Berliner Luft“ wird gefoxtrottet, gewalzt, gegassenhauert und marschiert, was das Zeug hält. Und schwungvoll einmal mehr unter Beweis gestellt, dass der Berliner in Sachen Luftfahrt nicht erst seit heute von typischem Größenwahn und mangelndem Sachverstand gleichermaßen beseelt ist.

Mit umwerfender Besetzung aus dem Hause BAR JEDER VERNUNFT wird die Geschichte der kleinen Hinterhofgesellschaft Berliner Originale mit großer Lust am Abenteuer neu erzählt. 

Und so ist diese Produktion von „Frau Luna“ nicht nur eine Jubiläumsinszenierung zum 150sten Geburtstag des Komponisten Paul Lincke, sondern auch eine große künstlerische Bilanz des langjährigen Schaffens der BAR JEDER VERNUNFT und des TIPI AM KANZLERAMT. 


Steigen Sie ein und fliegen Sie mit uns durch die Nacht! 


KREATIVTEAM

Regie

Bernd Mottl

 

Arrangements & Musikalische Leitung

Johannes Roloff

 

Bühnenbild

Friedrich Eggert

 

Kostüme

Heike Seidler

 

Choreografie

Christopher Tölle

 

Dramaturgie

Ilka Seifert

 

Maske

Oliver Hildebrandt

 

Choreografische Mitarbeit

Chiara Ludemann

BESETZUNG

Frau Luna, Herrin des Mondes

Andreja Schneider (Die Geschwister Pfister)

 

Prinz Sternschnuppe

Gustav Peter Wöhler

 

Stella, Lunas Zofe

Anna Mateur

 

Theophil, Haushofmeister auf dem Mond

Tobias Bonn (Die Geschwister Pfister)

 

Frau Pusebach, Witwe

Christoph Marti

 

Marie, ihre Nichte

Sharon Brauner

 

Fritz Steppke, Mechaniker

Benedikt Eichhorn

 

Lämmermeier, Schneider

Thomas Pigor

 

Pannecke, Steuerbeamter a.D.

Max Gertsch

 

Venus

Cora Frost 

 

Mars

Gert Thumser

 

Frl. Groom

Ades Zabel 

 

Die Mondelfen

Meri Ahmaniemi

Marides Lazo

Anke Merz

Nicola Milford

Eleonore Turri

Olivia Ward



Foto im Hintergrund: Marcus Dallüge, (c) 2016