von Sebastian Kautz, Anna Kistel, Thomas Rascher, Frederik Rohn, Hajo Schüler, Michael Vogel und Nicolas Witte
Berlin-Premiere
Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater
Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle
Bizarres geschieht im traditionsreichen HOTEL PARADISO, dem kleinen, von der Seniorchefin mühsam zusammen gehaltenen Familienbetrieb in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Linderung seelischer und körperlicher Nöte und über der Eingangstür glänzen vier Sterne. Doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn des Hauses träumt von der großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen erbitterten Kampf um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt die Gäste und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften ...
Als der erste Tote auftaucht, geraten alle, Personal und Gäste, in einen Strudel bitterböser Ereignisse. Zwischen Schwindel erregenden Höhenzügen öffnen sich dunkle, bodenlose Abgründe, denen
niemand entkommt. Der Niedergang des Hotels scheint besiegelt, denn Leichen sind in jedem Fall schlecht fürs Geschäft.
Nie war Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie.
FAMILIE FLÖZ IM SCHILLER-THEATER
19.15 Uhr │ Foyer: Hinter den Masken von Familie Flöz
Spielerische Einführung zum Stück und Gelegenheit für das Publikum zu einer interaktiven Begegnung mit der Maske.
21.30 Uhr │ Foyer: Sektempfang nach der Berlin Premiere
TRAILER
► Quelle: YouTube
KREATIVTEAM
Regie
Michael Vogel
Masken
Thomas Rascher
Hajo Schüler
Bühne
Michael Ottopal
Kostüme
Eliseu R. Weide
Sound Design
Dirk Schröder
Lichtgestaltung
Reinhard Hubert
Tontechnik
Florian Mönks
Thomas Wacker
Lichttechnik
Sylvain Faye
Max Rux
Grafik
Silke Meyer
Künstlerische Mitarbeit
Stefan Lochau
Produktionsleitung
Gianni Bettucci
Produktionsassistenz
Dorén Grafendorf
BESETZUNG
Anna Kistel
Marina Rodriguez Llorente
Melanie Schmidli
Matteo Fantoni
Sebastian Kautz
Daniel Matheus
Frederik Rohn
Fabian Baumgarten
Thomas Rascher
Nicolas Witte
Fotos im Hintergrund: Marcus Dallüge, (c) 2019